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Pfarrer Alois  G r a i p e l 

Neunter Pfarrer in Moosinning von 1980 - 1992 (12 Jahre)

Wurde nach dem Tode von Geistl. Rat Josef Forster 1987 aus Eichenried, 1988 mit der Gründung des Pfarrverbandes Moosinning mit den Orten Moosinning, Eichenried und Eicherloh beauftragt. Die Pfarrer sind seither Leiter des Pfarrverbandes Moosinning. Moosinning wird Sitz des Pfarrverbandes. Die Pfarrer haben Residenzpflicht am Pfarrverbandssitz.

Pfarrer Anton  F e l b e r

Siebter Pfarrer in Moosinning von 1939 - 1959 (20 Jahre)

Pfarrer  Adolf  E c k e l  

Vorher Chorregent in Rosenheim, wurde im April 1914 fünfter Pfarrer in Moosinning. Seit 1915 bekleidete er auch das Amt eines Distriktsschulinspektors. Im September 1921 erhielt er die Pfarrei Indersdorf. (7 Jahre)

Pfarrer Anton  K ä s e r 

War Vikar in Inkofen und kam im Oktober 1892 zunächst als Pfarrvikar nach Moosinning. Wegen seines jugendlichen Alters wurde er erst am 16. März 1896 auf die Pfarrei investiert und dritter Pfarrer der Pfarrei. Noch im besten Alter ereilte ihn der Tod am 30. April 1902 (10 Jahre).

Pfarrer Johann Baptist  K o p p

Erster Pfarrer in Moosinning vom Mai 1884 bis 1887 (3 Jahre). Er wurde im März 1887 Pfarrer in Haag bei Wasserburg und  starb dort am 25. November 1897.

Pfarrer Franz Xaver  M a y e r

Achter Pfarrer in Moosinning von 1959 - 1980 (21 Jahre)

Er war der letzte Pfarrer der im "Schloss" wohnte. 1978 wurde der Pfarrhof neu gebaut

Pfarrer Karl  H e r d e g e n 

Seit Oktober 1921 sechster Pfarrer in Moosinning, vorher war er Kuratbenefiziat in Grainau. Seinen langjährigen Bemühungen ist es gelungen, die Kirchenbaufrage, welche seine Vorgänger zu lösen suchten, zu einem guten Abschluss zu bringen und am 30. Juni 1929 kann Herr Pfarrer Herdegen zugleich mit der Einweihung der neuen Kirche sein 25-jähriges Priesterjubiläum begehen. Er resignierte im Jahre 1939. (18 Jahre)

Pfarrer Johann von Kreuz  S c h a u e r 

Erhielt im Juni 1902 als vierter Pfarrer die Pfarrei Moosinning und versah sie bis Februar 1914 (12 Jahre). Die Pfarrei wurde ihm zu beschwerlich und er sah sich zur Resignation gezwungen. Seinen Lebensabend bis zu seinem Tod am 21. Juli 1926 verbrachte er in der Anstalt Schönbrunn.

 Pfarrer Josef  B e r n l o c h n e r 

War zweiter Pfarrer in Moosinning von Juni 1887 bis Oktober 1892 (5 Jahre) und erhielt dann die Pfarrei Inkofen. Seit der Resignation auf diese Pfarrei im Jahre 1896 lebt er als Kommorant in München.

 

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